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Umfassender Leitfaden für 20-ml-Szintillationsfläschchen: Materialien, Spezifikationen und Anwendungen

Entdecken Sie den umfassenden Leitfaden zu 20-ml-Szintillationsfläschchen, der Materialien wie Borosilikatglas, Spezifikationen einschließlich 22-400-Gewindeausführung und Anwendungen in der Analyse radioaktiver Proben, der Umweltüberwachung und der biomedizinischen Forschung abdeckt.

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Inhalt

1. Materialanalyse: Warum Borosilikatglas wählen?

20-ml-Szintillationsfläschchen werden typischerweise aus Borosilikatglas der Klasse A vom Typ I hergestellt, entsprechen den ASTM E438- und USP-Standards und bieten die folgenden Vorteile:

  • Geringe Hintergrundstrahlung: Die kaliumarme Glasformulierung reduziert Hintergrundstörungen bei der β-Strahlen-Detektion.
  • Ausgezeichnete chemische Inertheit: Geeignet für organische Lösungsmittelsysteme wie Toluol und Xylol.
  • Hohe Lichtdurchlässigkeit: Sorgt für eine effiziente Übertragung von Szintillationslichtsignalen

2. Spezifikationsparameter: Abmessungen und Gewindestandards

Standardmäßige 20-ml-Glasszintillationsfläschchen haben normalerweise die folgenden Abmessungen und Gewindespezifikationen:

  • Außendurchmesser: 28 mm
  • Höhe: 57,5–61 mm
  • Thread-Spezifikation: 22-400 oder 24-400
  • Gängige Kappenmaterialien: Polypropylen (PP), Harnstoffharz, mit Auskleidungen einschließlich Polyethylen-Konusauskleidungen, PTFE-Folien usw.

3. Typische Anwendungsszenarien

20-ml-Glasszintillationsfläschchen werden häufig in den folgenden Bereichen verwendet:

  • Flüssigszintillationszählung: Zur Erkennung niederenergetischer β-Strahlen wie ³H und ¹⁴C.
  • Überwachung der Umweltradioaktivität: Geeignet zum Nachweis radioaktiver Isotope geringer Konzentration in Wasser- und Bodenproben.
  • Lagerung biologischer Proben: Wird zur Lagerung radioaktiv markierter Proben in der Tumorforschung verwendet.
  • Pharmakokinetische Studien: Anwendbar für die Probenverarbeitung in Szintillationsflüssigkeitssystemen, die organische Lösungsmittel enthalten.

4. Kaufempfehlungen: Wie wählt man das richtige Szintillationsfläschchen aus?

Berücksichtigen Sie beim Kauf von 20-ml-Szintillationsfläschchen die folgenden Faktoren:

  • Experimentelle Anforderungen: Wählen Sie geeignete Fläschchenmaterialien und Verschlusskappen basierend auf der Art der nachgewiesenen Radioaktivität aus.
  • Dichtungsleistung: Wählen Sie Kappen und Liner mit hervorragenden Dichtungseigenschaften, um ein Verdunsten oder Auslaufen der Probe zu verhindern.
  • Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass die Abmessungen und Gewindespezifikationen des Fläschchens mit der Laborausrüstung kompatibel sind.

5. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

F1: Können Szintillationsfläschchen wiederverwendet werden?

A1: Szintillationsfläschchen aus Glas können nach gründlicher Reinigung und Sicherstellung, dass keine Restradioaktivität vorhanden ist, wiederverwendet werden, es sollte jedoch auf die Integrität der Dichtleistung der Kappe geachtet werden.

F2: Wie wählt man die geeigneten Kappen- und Linermaterialien aus?

A2: Wählen Sie Kappen- und Linermaterialien basierend auf den chemischen Eigenschaften der Probe aus; Beispielsweise eignen sich PTFE-Auskleidungen für stark korrosive Proben, während sich Kegelauskleidungen aus Polyethylen für allgemeine organische Lösungsmittel eignen.

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