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9 mm 0,3 ml Polypropylen-Mikrofläschchen mit Schraubhals

In der Chromatographie spielt die Wahl der Fläschchengröße eine entscheidende Rolle für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Analyseergebnisse. Diese Auswirkungen können auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, darunter Proben...
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In der Chromatographie spielt die Wahl der Fläschchengröße eine entscheidende Rolle für die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Analyseergebnisse. Diese Auswirkungen können auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden, darunter Probenvolumen, Headspace, Kontaminationsrisiken und Kompatibilität mit Analysetechniken.

Überlegungen zum Probenvolumen

Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, muss die Größe des Chromatographiefläschchens zum Probenvolumen passen.
Mikrofläschchen: Typischerweise für kleine Probenvolumina (z. B. 250 µL) konzipiert, minimieren diese Fläschchen den Abfall und eignen sich für Anwendungen, die eine hohe Empfindlichkeit erfordern, wie z. B. Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) und Gaschromatographie (GC).
Standardfläschchen: Zu den häufig verwendeten Größen gehören 1,5 ml und 2 ml. Diese eignen sich für größere Probenvolumina, müssen jedoch sorgfältig ausgewählt werden, um einen übermäßigen Kopfraum oder eine unzureichende Probenmenge zu vermeiden, die sich beide negativ auf die Ergebnisse auswirken können.

Headspace-Effekte

Übermäßiger Kopfraum in einer Durchstechflasche kann zu Problemen wie der Verdunstung flüchtiger Bestandteile und inkonsistenten Injektionsvolumina führen. Wenn Sie sicherstellen, dass die Fläschchengröße für das Probenvolumen geeignet ist, bleibt eine gleichmäßige Umgebung im Fläschchen erhalten, was für reproduzierbare Ergebnisse unerlässlich ist.

Kontaminationsrisiken

Auch das Material und die Größe des Fläschchens beeinflussen das Kontaminationsrisiko. Zum Beispiel:
Glas vs. Kunststoff: Glasfläschchen werden im Allgemeinen aufgrund ihrer Inertheit bevorzugt, wodurch das Kontaminationsrisiko durch Auslaugen verringert wird. Für bestimmte Anwendungen, bei denen ein Bruchrisiko besteht, können Kunststofffläschchen jedoch besser geeignet sein.
Sauberkeit der Fläschchen: Die Verwendung vorgereinigter Fläschchen kann das Kontaminationsrisiko erheblich reduzieren. Nicht gereinigte Fläschchen müssen vor der Verwendung gründlich gereinigt werden, was bei unsachgemäßer Durchführung zu Abweichungen führen kann.

Kompatibilität mit Analysetechniken

Verschiedene Chromatographietechniken erfordern möglicherweise bestimmte Fläschchengrößen und -typen:
HPLC und GC: Die Art des Verschlusses und die Integrität der Versiegelung sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Probenintegrität während der Analyse. Beispielsweise werden Bördelkappen häufig in GC-Fläschchen verwendet, um flüchtige Verbindungen sicher zu verschließen, während Schraubkappen möglicherweise besser für HPLC-Anwendungen geeignet sind.
Spezialanwendungen: In der biopharmazeutischen Analyse sind spezielle Fläschchen zur Minimierung der Adsorption (z. B. Glas mit geringer Adsorption) für die Konservierung empfindlicher Biomoleküle wie Proteine ​​und Oligonukleotide unerlässlich.

Fazit

Die Wahl der geeigneten Fläschchengröße ist entscheidend für die Erzielung genauer und zuverlässiger Chromatographieergebnisse. Faktoren wie Probenvolumen, Headspace-Management, Kontaminationsrisiken und Kompatibilität mit Analysemethoden müssen sorgfältig berücksichtigt werden, um die Qualität chromatographischer Analysen zu verbessern. Die richtige Auswahl der Fläschchen stellt nicht nur die Probenintegrität sicher, sondern trägt auch zur allgemeinen Effizienz und Effektivität der Laborabläufe bei

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