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So wählen Sie das richtige Kulturröhrchen für Ihre Laboranforderungen aus
1. Gewindedesign
Eine der Hauptüberlegungen bei der Auswahl eines Kulturröhrchens ist das Design des Verschlusssystems. Viele Kulturröhrchen verfügen über ein Standardgewindedesign, z. B. 13 mm oder 16 mm Gewinde...
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Inhalt
1. Thread-Design
Einer der Hauptüberlegungen bei der Auswahl eines Kulturröhrchens ist die Gestaltung des Verschlusssystems. Viele Kulturröhrchen verfügen über ein Standardgewindedesign, wie z 13 mm oder 16 mm Gewinde. Dieses Design ist mit einer Vielzahl von Schraubverschlüssen kompatibel und gewährleistet eine sichere Abdichtung, die eine Kontamination und Verdunstung der Probe verhindert. Besonders vorteilhaft sind Schraubverschlüsse aus Kunststoff, da sie fest sitzen und auch unter sterilen Bedingungen leicht zu bedienen sind.
Vorteile:
Sicherer Verschluss: verhindert Kontamination und Probenverlust.
Einfach zu bedienen: Vereinfacht die Bedienung und verringert das Risiko von Verschüttungen.
Kompatibilität: Funktioniert mit Standard-Laborgeräten und -Verschlüssen.
2. Materialzusammensetzung
Das Material eines Kulturröhrchens hat einen erheblichen Einfluss auf dessen Leistung und Eignung für eine bestimmte Anwendung. Zu den gängigsten Materialien gehören:
Borosilikatglas
Borosilikatglas ist aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften eine beliebte Wahl für Kulturröhrchen:
Chemische Stabilität: Borosilikatglas ist äußerst beständig gegen chemische Angriffe und eignet sich daher für die Lagerung einer Vielzahl von Lösungsmitteln und Reagenzien, ohne dass die Gefahr besteht, dass Verunreinigungen ausgelaugt werden.
Beständig gegen hohe Temperaturen: Dieses Glas hält hohen Temperaturen stand und ist daher ideal für Sterilisationsprozesse wie Autoklavieren.
Beständig gegen Temperaturschocks: Borosilikatglas hält plötzlichen Temperaturschwankungen stand, ohne zu reißen oder zu brechen.
Aufgrund dieser Eigenschaften eignen sich Kulturröhrchen aus Borosilikatglas besonders für Anwendungen in der Mikrobiologie, Gewebekultur und anderen Laborprozessen, bei denen chemische Wechselwirkungen minimiert werden müssen.
3. Hohe Transparenz
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Transparenz des Kulturröhrchens. Dank der hohen Transparenz können Forscher den Wachstumsstatus der Kultur leicht beobachten, ohne das Röhrchen öffnen zu müssen. Diese Funktion ist bei mikrobiologischen Anwendungen von entscheidender Bedeutung, bei denen das Risiko einer Kontamination minimiert werden muss.
Vorteile:
Visuelle Überwachung: Möglichkeit, mikrobielles Wachstum oder Sedimentbildung in Echtzeit zu beobachten.
Reduzierte Handhabung: Minimiert die Notwendigkeit, das Röhrchen zur Inspektion zu öffnen, wodurch die Sterilität gewahrt bleibt.
4. Kapazität und Größe
Kulturröhrchen gibt es in verschiedenen Größen und Kapazitäten, typischerweise zwischen 5 ml und 50 ml oder mehr. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Kulturröhrchens die folgenden Faktoren:
Anforderungen an das Probenvolumen: Stellen Sie sicher, dass die Kapazität des Röhrchens Ihren experimentellen Anforderungen entspricht. Für kleine Experimente oder ein begrenztes Probenvolumen kann ein kleineres Röhrchen ausreichend sein.
Platzaspekte: Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Röhrchen zu Ihrer vorhandenen Laborausrüstung, wie z. B. Gestellen oder Inkubatoren, passt.
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