I. 8 Geeignete Anwendungen für 20 ml Szintillationsfläschchen
Nachweis von Beta-Emitter mit niedriger Energie (z. B. ³H, ¹⁴c)
Die Liquid Szintillation Counting (LSC) wandelt die Energie radioaktiver Partikel unter Verwendung von Szintillations -Cocktails in Lichtsignale um. 20 ml Fläschchen aus Glas oder Haustier werden aufgrund ihrer geringen Hintergrundzahl und hohen Transparenz bevorzugt, um Beta-Emitter mit geringer Energie zu erkennen.
In -vivo -Verteilungsstudien von Radiopharmazeutika
Bei der Verwendung diagnostischer oder therapeutischer Radiopharmazeutika, wie sie mit ¹⁷⁷lu markiert sind, können Glasspannungsfläschchen mit hoher Energie und Gammastrahlung standhalten, wodurch sie für In-vivo-Verteilungsstudien geeignet sind.
Umweltprobenüberwachung
Zum Nachweis niedriger Konzentrationen von Radionukliden wie Uran und Plutonium in Umweltproben (z. B. Wasser, Boden) sind HDPE-Fläschchen aufgrund ihrer starken Korrosionsbeständigkeit vorteilhaft, wodurch sie für Feldforschungen und langfristige Lagerung geeignet sind.
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Tumor-zielgerichtete Studien mit biologischen Proben
In Tumor-tragenden Tiermodellen können Glaszintillationsfläschchen verwendet werden, um Nanokintillatoren und radioaktive Tracer (z. B. ¹⁸f-fdg) zu enthalten, was die effiziente Einfassung von Tumor-zielgerichteten Signalen durch PET-Bildgebung erleichtert.
Probenvorbereitung für die multimodale Bildgebung
Bei der Kombination von Cerenkov -Lumineszenz (CL) und Radiolumineszenz (RL) werden Haustierfläschchen aufgrund ihres leichten Charakters und ihrer geringen Permeabilität bevorzugt, die dazu beitragen, die Hintergrundinterferenz zu verringern und die Bildgebungskontrast zu verbessern.
Laborunterricht und Standardtraining für Betriebsverfahren
Wirtschaftliche HDPE -Szintillationsfläschchen werden häufig in Bildungsumgebungen verwendet, um den Schülern zu helfen, die Prinzipien der Zählung und Strahlungsprotokolle der liquiden Szintillationszählungen zu verstehen.
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Pharmakokinetische Studien
Glasfläschchen sind chemisch inert und resistent gegen Lösungsmittel, wodurch sie für Studien geeignet sind, an denen organische Lösungsmittel wie Toluol oder Xylen in Szintillationscocktails beteiligt sind.
Kalibrierung und Simulationsexperimente Strahlendosis
Glasfläschchen können verwendet werden, um Wasserradiolyseprodukte in Verbindung mit Monte-Carlo-Simulationscodes (z. B. MPEXS2.1-DNA) zu sammeln, um Dosisverteilungsmodelle in der Ionenstrahltherapie zu validieren
Ii. 8 Betriebsvorkehrungen für 20 ml Szintillationsfläschchen
Vermeiden Sie Hochtemperatur- und Hochdrucksterilisation
Während Glasfläschchen hohe Temperaturen tolerieren können, kann das wiederholte Autoklaven die Fläschchenauskleidungen abbauen. HDPE- und Haustierfläschchen sind unter hohen Temperaturen für Verformungen anfällig und sollten nicht dampfsterilisiert werden.
Inkompatibilität mit starken oxidierenden organischen Lösungsmitteln
Haustierfläschchen haben eine höhere Durchlässigkeit auf bestimmte polare Lösungsmittel, was zu löschenden Effekten im Laufe der Zeit führen kann. Die Verwendung von locker-resistenten Wirkstoffen kann erforderlich sein, um dieses Problem zu mildern.
Langzeitlagerung von radioaktiven Proben mit hoher Aktivität
Eine längere Exposition gegenüber Beta -Strahlung kann zu Mikrorissen in Glasfläschchen führen. Eine regelmäßige Überprüfung der Integrität des Fläschchens und die Begrenzung der Speicherdauer wird empfohlen.
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Direkter Kontakt mit starken Säuren oder Basen
Glasfläschchen können durch starke Säuren korrodiert werden, und HDPE -Fläschchen haben eine schlechte Resistenz gegen konzentrierte Schwefelsäure. Die Materialauswahl sollte auf den chemischen Eigenschaften der verwendeten Reagenzien basieren.
Physischer Schock und Vibration
Glasfläschchen sind zerbrechlich und sollten während des Transports oder der Zentrifugation in schockabsorbierenden Tabletts gesichert werden. Pet-Fläschchen, obwohl sie mehr impaktesresistent sind, können jedoch Kappen haben, die sich unter Vibrationen lockern, was zu potenziellen Lecks führt.
Wiederverwendung ohne gründliche Reinigung
Restliche radioaktive Substanzen, insbesondere Beta-Emitter mit geringer Energie wie „H, können neue Proben kontaminieren. Spezialisierte Reinigungsmittel sollten verwendet werden, und die Hintergrundniveaus sollten vor der Wiederverwendung überprüft werden.
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Erkennung von Hoch-Energie-Gammastrahlung
Szintillationsfläschchen sind weniger effizient, um hochenergetische Gammastrahlung zu erkennen. Alternative Behälter mit Blei -Abschirmung oder spezialisierten Gamma -Zählern sollten verwendet werden.
Vernachlässigung von Strahlungsschutz und Dosisgrenzen
Bei der Behandlung von Proben mit hoher Aktivität an ionisierenden Strahlungsschutznormen (z. B. jährliche Dosisgrenze von 5 MSV) und verwenden Sie eine angemessene Abschirmung, wie z. B. Bleiglasbarrieren.
III. Häufig gestellte Fragen (FAQ)
F1: Wie wählen Sie zwischen Glas-, HDPE- oder PET -Szintillationsfläschchen?
Glas: bietet hohe Transparenz und Lösungsmittelbeständigkeit, geeignet für präzise Experimente.
HDPE: kostengünstig und lichtresistent, ideal für die Feldprobenahme.
PET: Leicht mit geringer Permeabilität, geeignet für multimodale Bildgebungsanwendungen.
F2: Warum sekundäre Szintillatoren (z. B. Popop) in flüssiger Szintillationszählung hinzufügen?
Sekundäre Szintillatoren absorbieren ultraviolettes Licht, das von primären Szintillatoren emittiert wird, und schließen Sie es als sichtbares Licht wieder auf, verbessern die Erkennungseffizienz und die Reduzierung der Ablösteneffekte.
Abschluss
Die ordnungsgemäße Verwendung von 20 ml Szintillationsfläschchen erfordert das Ausgleich von experimentellen Bedürfnissen mit materiellen Eigenschaften, um Datenunternehmen oder Strahlungsgefahren zu verhindern. Fortschritte bei Nano-Scintillatoren und intelligenten Bildgebungstechnologien, wie z.