Vergleich der HPLC-Fläschchentypen für die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
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Eine Analyse der verschiedenen HPLC-Fläschchentypen für die Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Mai. 20., 2024
HPLC ist eine nützliche Analysetechnik. Es findet in zahlreichen wissenschaftlichen Bereichen Anwendung. Dazu gehören Arzneimittel, Umweltanalytik und Lebensmittelsicherheit. Sie sind für den Analyseprozess von wesentlicher Bedeutung. Daher ist die Wahl des richtigen Fläschchens von entscheidender Bedeutung. Dies beeinträchtigt die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse.

HPLC-FläschchenSchützen Sie Ihre Proben vor Kontamination und äußeren Einflüssen. Sie können diese Fläschchen in vielen Arten, Größen und Materialien erhalten. Sie eignen sich für unterschiedliche Probentypen und Analyseanforderungen. Jeder Typ von HPLC-Fläschchen bietet einzigartige Vorteile. Sie verfügen über Funktionen, die zum Erfolg Ihrer Analyse beitragen.

HPLC-Fläschchen haben zwei Hauptziele. Sie halten die Proben rein, indem sie Kontaminationen verhindern und stabil halten. Verunreinigungen können verschiedene Ursachen haben. Beispielsweise kann das Flaschenmaterial auslaugen. Die Flaschenoberfläche kann interagieren. Oder die Durchstechflasche kann Verunreinigungen enthalten. Um diese Probleme zu beheben, verwenden Hersteller hochwertiges Glas. Es hat einen hohen Borgehalt und dient zur Herstellung von HPLC-Probenfläschchen. Sie erfüllen wichtige technische Standards. Diese Standards decken den Innen- und Außendurchmesser der Fläschchenmündung und des Fläschchenkörpers ab. Sie decken auch die Genauigkeit des Gewindemunds ab. Sie erfüllen alle Anforderungen internationaler Standards. Jede Produktcharge wird einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Wir haben einen Werkstestbericht. Wir haben das Risiko einer Probenkontamination reduziert.

Neugierig auf HPLC-Fläschchen? 50 ausführliche Antworten finden Sie in diesem Artikel:Die 50 am häufigsten gestellten Fragen zu HPLC-Fläschchen

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kompatibilität mit den Lösungsmitteln und mobilen Phasen in der Analyse. Verschiedene Fläschchenmaterialien weisen eine unterschiedliche chemische Beständigkeit gegenüber korrosiven Lösungsmitteln oder hohen Temperaturen auf. Die Wahl des richtigen Fläschchenmaterials verhindert, dass das Fläschchen zerbricht. Es verhindert außerdem eine Beschädigung oder Kontamination der Probe.

Auch das Verschlusssystem des Fläschchens ist für die sichere Aufbewahrung der Probe von entscheidender Bedeutung. Septa bestehen in der Regel aus PTFE und Silikon, wodurch Verdunstung verhindert und das Risiko einer Kontamination verringert wird. Durch eine gute Versiegelung bleibt die Probe intakt. Dies ist der Schlüssel während der Analyse. Es ist besonders für lange Läufe oder flüchtige Verbindungen geeignet.

Probenfläschchenmaterial

Die meisten Probenfläschchen bestehen aus Glas. Die USP (United States Pharmacopeia) klassifiziert Laborglas nach seiner Wasserbeständigkeit.

1. Typ I, 33-expandiertes Borosilikatglas

Borosilikatglas USP Typ 1, Klasse A, 33 ist äußerst inert und wird häufig in Labors, insbesondere in der Chromatographie, verwendet. Es besteht hauptsächlich aus Silizium und Sauerstoff. Es hat die niedrigste Auflösung und einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von 33.

2. Typ I, 51-expandiertes Borosilikatglas

Dieses Glas wird Borosilikatglas USP Typ 1, Klasse B, 51 genannt. Es besteht hauptsächlich aus Silizium und Sauerstoff. Es enthält geringe Mengen an Bor, Natrium und mehr Alkalimetalle als Glas der Klasse A. Es kann jedoch weiterhin für Labore verwendet werden. Alle Bernsteinfläschchen sind Fläschchen der Klasse B mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten von 51.

3. Polypropylen (PP)


PP ist ein nicht reaktiver Kunststoff. Es verfügt über eine gute chemische Beständigkeit. Es eignet sich für die kurzfristige Lagerung der meisten Laborchemikalien. Es kann dort eingesetzt werden, wo Glas keine Option ist. Bei der Verwendung von aromatischen oder halogenierten Kohlenwasserstoffen nimmt die Beständigkeit mit der Zeit ab.PP-Fläschchenwerden häufig in der Ionenchromatographie eingesetzt. Dies liegt daran, dass sie wenig Ionen enthalten und mit schwacher Säure und entionisiertem Wasser gereinigt werden können. Polypropylenfläschchen behalten ihre Kappen im Feuer. Dadurch wird die Belastung durch gefährliche Stoffe verringert. Die maximale Betriebstemperatur beträgt 135°C.

Auswahl an Probenfläschchen aus unterschiedlichen Materialien

a. Glas – universell einsetzbar und säurebeständig;

b. Bernstein – für lichtempfindliche Proben;

c. Polypropylen – für alkoholische Proben oder wasserlösliche Lösungsmittel;

d. Mikroeinsätze- für sehr kleine Injektionsmengen;

e. Hohe Erholung- für begrenzte Probenmengen;

Sind Sie neugierig auf die Vorteile von Chromatographiefläschchen aus Glas gegenüber Alternativen aus Kunststoff? Lesen Sie unseren Artikel, um die Schlüsselfaktoren zu entdecken, die Glas zur besten Wahl für Ihre Chromatographieanwendungen machen: Die drei wichtigsten Gründe, warum Chromatographiefläschchen aus Glas besser sind als Fläschchen aus Kunststoff

Arten von Probenfläschchen

Probenfläschchen werden üblicherweise in drei Typen unterteilt. Dies sind: Fläschchen mit Bördelkappe, Schraubverschluss und Schnappringverschluss.

Wie wählt man zwischen den drei Probenfläschchen aus?

Es gibt drei Arten von Verschlüssen für Probenfläschchen: Bördelverschlüsse, Schnappverschlüsse und Schraubverschlüsse. Jede Versiegelungsmethode hat ihre eigenen Vorteile.

1. Obere Kappe umbördeln


Die Bördelkappe drückt das Septum zwischen dem Rand des Glasprobenfläschchens und der gefalteten Aluminiumkappe zusammen. Die Dichtwirkung ist sehr gut und verhindert wirksam das Verdunsten der Probe. Das Septum bleibt an Ort und Stelle. Die Nadel durchsticht die Probe. VersiegelungBördelkappenfläschchenerfordert die Verwendung eines Verschließers. Für eine kleine Probenanzahl ist ein manueller Verschließer die beste Wahl. Für große Probenmengen kann ein automatischer Verschließer verwendet werden.

2. Halskappe aufschrauben


DieSchraubverschlussist universell. Durch Festziehen der Kappe wird der Abstandshalter zusammengedrückt. Dies geschieht durch die Ausübung einer Kraft, die ihn gegen den Glasrand und die Aluminiumkappe drückt. Bei der Probenahme dichtet der Schraubdeckel gut ab. Es hält auch mechanisch am Septum. Für die Montage sind keine Werkzeuge erforderlich. Der Schraubverschluss verfügt über ein PTFE-/Silikon-Septum. Die Befestigung an der Polypropylenkappe erfolgt lösungsmittelfrei. Diese Verbindungstechnik hält das Septum und die Kappe während des Transports zusammen. Es hält sie auch zusammen, wenn der Deckel auf dem Fläschchen befestigt ist. Diese Verklebung verhindert, dass sich das Septum während des Gebrauchs löst. Die wichtigste Art der Abdichtung ist jedoch die Kraft, mit der man den Deckel auf das Fläschchen aufschraubt. Die Kappe wird festgezogen, um eine Abdichtung zu gewährleisten. Außerdem hält es das Septum beim Einführen der Nadel an Ort und Stelle. Ziehen Sie den Verschluss des Fläschchens nicht zu fest an. Dadurch wird die Dichtung beschädigt und das Septum fällt ab. Wenn die Kappe zu fest angezogen wird, wölbt sich das Septum oder wird eingedrückt.

3. Sprengringkappe


DieSchnappverschlussist eine Erweiterung der Versiegelungsmethode der Backenabdeckung. Die Kappe ist aus Kunststoff. Es passt über den Rand des Fläschchens. Die Abdichtung erfolgt durch Zusammendrücken des Septums zwischen dem Glas und der gedehnten Kunststoffkappe. Die Spannung in der Kunststoffhülle entsteht durch den Versuch, wieder in die ursprüngliche Größe zurückzukehren. Durch diese Spannung entsteht eine Abdichtung zwischen Glas, Kappe und Septum. Die Kunststoff-Schnappkappe lässt sich ohne Werkzeug aufstecken.

A. Die Dichtwirkung der Schnappkappe ist nicht so gut wie bei den beiden anderen Verschlussmethoden.
B. Wenn die Kappe sehr fest sitzt, lässt sie sich nur schwer schließen und kann brechen.

c. Wenn es zu locker ist, ist die Abdichtung nicht wirksam und das Septum kann sich verschieben.

Das Fläschchen dichtet besser ab als die Flasche. Gummi oder Silikon dichten nach einer Punktion wieder gut ab. Sie eignen sich ideal zur Aufbewahrung von Reagenzien.

Einige Lösungsmittel können jedoch während der Verwendung Kieselgel oder Gummidichtungen angreifen. In diesem Fall benötigen Fläschchen Septen mit PTFE-Beschichtung. Wenn während des Gebrauchs das Reagenz nicht sofort verbraucht wird, sondern ein Teil davon für das nächste Mal im Probengefäß verbleibt. Wenn Sie die Probe erneut verwenden, ist dies darauf zurückzuführen, dass die durchstochenen Septen des PTFE-beschichteten Fläschchens ihre Versiegelung verlieren.

Fläschchensepten aus Gummi oder Silikon sind gegen einige Substanzen beständig. Die besten Flaschen zur Aufbewahrung sind solche mit Bördelverschluss. Ätzende Reagenzien. Ätzende Reagenzien sollten jedoch nicht in Bördelflaschen verschlossen werden. Gummi funktioniert hinsichtlich der Abdichtung besser als Silikon.


Sie sind sich nicht sicher, welcher Fläschchentyp für Ihre Laboranforderungen am besten geeignet ist? Schauen Sie sich unseren ausführlichen Artikel an, um mehr über die einzigartigen Funktionen und Vorteile jeder Option zu erfahren und eine fundierte Entscheidung zu treffen: Bördelfläschchen vs. Schnappfläschchen vs. Schraubverschlussfläschchen: Wie wählt man aus?

Kurz gesagt, HPLC-Reagenzienflaschen sind von entscheidender Bedeutung. Sie halten die Proben rein und sorgen für genaue Ergebnisse. Durch die Wahl des richtigen Reagenzflaschentyps, der richtigen Größe und des richtigen Materials können Sie die Ergebnisse Ihrer HPLC-Analyse optimieren. Es kann auch das Fehlerrisiko verringern. Es kann sich um ein klares Glasfläschchen für allgemeine Analysen oder um ein bernsteinfarbenes für lichtempfindliche Proben handeln. Oder es könnte sich um ein Spezialfläschchen für kleinvolumige oder vorgeschlitzte Anwendungen handeln. Die richtigen HPLC-Fläschchen können zum Erfolg jeder analytischen Aufgabe beitragen.
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